Elisabeth Baume-Schneider und Beat Jans werden im Bundesrat Partei für eine soziale Schweiz ergreifen

Bundeshaus bei Nacht

Quelle: SP Schweiz

Heute Abend ist im Bundesrat die Departementsverteilung vorgenommen worden. Elisabeth Baume-Schneider übernimmt das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), Beat Jans das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). Die SP Schweiz hat von der Verteilung Kenntnis genommen. Sie ist überzeugt, dass sich Elisabeth Baume-Schneider und Beat Jans im Bundesrat mit grossem Engagement für die Gleichstellung, die Stärkung der Kaufkraft und den Klimaschutz einsetzen werden.

Mit ihrem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin sowie ihrer Erfahrung als Direktorin der Hochschule für Soziale Arbeit und Gesundheit in Lausanne verfügt Elisabeth Baume-Schneider über ausgezeichnete Erfahrungen im Gesundheits- und Sozialbereich. «Wir sind überzeugt, dass Elisabeth Baume-Schneider alle Fähigkeiten mitbringt, um das EDI mit Bravour zu leiten», sagt Samuel Bendahan, Co-Präsident der SP-Bundeshausfraktion. «Elisabeth Baume-Schneider wird auch im EDI Partei für eine soziale Schweiz ergreifen – nicht zuletzt mit Blick auf die Kaufkraft der Menschen, die etwa wegen den explodierenden Krankenkassenprämien immer stärker unter Druck gerät.»

Beat Jans erbt das EJPD. «Das ist eine ausgezeichnete Nachricht für die Menschenrechte, den Schutz der Schwächsten, die Menschen auf der Flucht sowie die Verteidigung einer humanistischen und offenen Schweiz», sagt Samira Marti, Co-Präsidentin der SP-Bundeshausfraktion. Die Krisen in der Welt häufen sich, insbesondere im humanitären Bereich. Hier wird Beat Jans seine Kompetenzen und Erfahrung zum Wohle aller einsetzen. «Beat Jans ist ein Politiker, der Menschen zusammenbringt und Brücken baut. Zweifellos wird er als EJPD-Vorsteher dazu beitragen, die Beziehungen zu unseren Partnern im europäischen Dossier voranzubringen.»